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Herzlich willkommen auf der Übersichtsseite von:

ZYPERN

Bilder eines Landes

in 75 Jahren

1924 -1999

:                                 

EMPFEHLUNG: DIE SEITEN LASSEN SICH AM BESTEN MIT VOLLBILD (F11) BETRACHTEN!

                                              

  1. Inhaltsverzeichnis: "Themenseite"
  2. Quellenangaben
  3. Fehler im Michelkatalog "Europa Band 2: Südeuropa 2002/2003"
  4. Desiderata: Motive, bei denen ich noch nicht fündig geworden bin!
  5. Impressum

 

Einführung                                                                               
  1. Ziel des Unternehmens:
    Ende des Jahres 1989 stieß ich im "Briefmarkenspiegel" auf die Ankündigung der Freimarkenserie "Mosaiken von Paphos". Diese Information war für mich Anlass, mich für diese Briefmarken und dann vor allem für das Land, aus dem diese Briefmarken kamen, zu interessieren. In den Pfingstferien 1990 besuchten wir (Süd-)Zypern zum ersten Mal, ich wurde Abonnent der (griechisch-)zyprischen Briefmarken, Sammler von Zypernmarken insgesamt und Wissbegieriger für "Cypriaca". Ein Besuch in Zypern in den Osterferien 2002 folgte, ein weiterer (Nordzypern) 2006. 
    So ergab sich der Wunsch, die Briefmarken Zyperns von 75 Jahren, von 1924 bis 1999, gleichsam als Spiegel der zeitgeschichtlichen Entwicklung und der Selbstdarstellung auf den Marken, zu erfassen, zu verstehen und zu dokumentieren.
    Diese Arbeit wurde am Jahresende 2005 inhaltlich abgeschlossen und ist seit dem 6. März 2006 benutzbar; kleinere Fehler können danach noch verbessert werden. Ich bitte die Betrachter meiner Seiten um Mitteilung, falls noch technische Verbesserungen anzubringen sind. 
  2. Aufbau der Seiten:
    Im Grunde möchte dieses Werk ein gründlich kommentierter Motivkatalog sein. Basis ist die Aufnahme fast aller Briefmarken von Michel-Nr. 96 aus dem Jahr 1924 bis zum Block Nr. 21 nach der Michel-Nr. 942 aus dem Jahr 1999.
    Alle Marken wurden links oben mit der Michel-Nummer und dem jeweiligen Kommentar aus dem Michel-Katalog versehen. Darunter befindet sich links das Markenbild. Rechts oben steht der offizielle Anlass der Marke (in der Michelübersetzung) und das Ausgabedatum. Ich habe dann noch versucht, tiefer gehende Informationen, die sich im rechten unteren Feld befinden, beizubringen. Die Quellen habe ich vermerkt; sie sind ausführlich im Quellenverzeichnis dokumentiert.
    Außerdem habe ich versucht, die Marken über die Motive, soweit sinnvoll, zu gruppieren. Zu den Motivthemen findet man am besten über die Themenseite. Da Einzelmarken und Themen miteinander verlinkt sind, dürfte es relativ leicht fallen, sich über Marken und Inhalte zu informieren.
  3. Schreibweise der Ortsnamen:
    Die griechischen Ortsnamen werden verschieden transkribiert; ich habe versucht, mich in den Texten an die Schreibweise des Baedekers zu halten.


OPUS MEUM TIBI PROSIT!