Die Postinfo lässt kurz die Lebensleistungen von Erzbischof
Makarios III. anklingen, ihr Akzent liegt auf dem Unrecht, das durch die
Türkei zugefügt worden sei und unter dem Makarios gelitten habe, bis sein
Herz vor 20 Jahre zu schlagen aufgehört habe...
Zu Makarios erschienen schon früher Briefmarken, zuerst nach seinem Tod
am 3. August 1977 (Mi-Nr. 472-474, s. besonders Nr.
473), dann zu seinem ersten Todestag der Fünferstreifen Mi-Nr. 487-491,
s. besonders Nr. 487, und
schließlich im selben Jahr der Block Nr.
10, der eine künstlerische Gestaltung seines Gesichts enthält.
Hinter dem Porträt zeigt die Marke einen Blick in sein Grab, das im Stil
einer schlichten byzantinischen Kapelle errichtet wurde, seinem Wunsch
entsprechend (Postinfo). Das Grab befindet sich beim Kloster Kykko; dazu Mi-Nr.
629.