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Michel-Nummer 829

Goldeiche (Quercus alnifolia)

10. Oktober 1994: Einheimische Bäume

Nach der biologisch-wissenschaftlichen Beschreibung geht die Postinfo auf die Besonderheiten der Goldeiche in Zypern ein:

"Dieser Baum ist an vulkanischen Berghängen in Höhen von 700 bis 1600 Metern anzutreffen und bildet gemeinsam mit der Halskrausenfichte den Hauptbestand der Sträucher und Bäume in unseren Wäldern.
Sie ist eine hübsche einheimische Pflanze von großem ökologischem und ästhetischem Wert, die teils zusammen mit anderen Sträuchern, teils als Untergehölz unter Nadelbäumen große Flächen unserer Wälder bedeckt. Sie besitzt die Fähigkeit, aus abgebrannten oder abgeholzten Baumstümpfen erneut hervorzusprießen. Sie befestigt steile Hänge und verbessert die Bodenqualität.
Sie wird als Feuerholz genutzt oder zur Herstellung von erstklassiger Holzkohle."

Das folgende Bild zeigt, warum diese Eichenart "alnifolia", erlenblättrig, heißt:

Quelle: http://www.dendroimage.de/2268.htm