Kloster Antiphonitis (07) | |||||||
Die Informationen über dieses Kloster fließen
spärlich. Es handle sich um eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit der
Besonderheit, dass die Kuppel auf acht Stützen ruht. Andreas
Schneider (DuMont, s. "Quellen" bei Zypern-Seite) verweist
noch auf das Jahr 1974, um die Zerstörungen hier und auch in Sourp Magar
zu begründen.
Vom Kloster, das in einem kleinen Tal liegt, hat man das Meer im Blick. Beeindruckend ist die schöne Kuppel. Die Loggia mit ihrer Schattenwirkung ist venezianische Zutat. Im Inneren erkennt man gut die acht Stützen, auf denen die Kuppel ruht. Die Malereien befinden sich in beklagenswertem Zustand, je tiefer sie angebracht sind, in desto schlechterem Zustand sind sie, wobei nicht alles, wie die Graffiti beweisen, auf Raub und Plünderungen durch die Türken zurückzuführen ist. Relativ gut erhalten, wohl weil sehr schlecht zugänglich, ist der Pantokrator im Inneren der Kuppel. Das Picknick am Ostersonntag vor der alten orthodoxen Kirche war sicher ein Höhepunkt der insgesamt gelungenen Fahrt: ein Dankeschön unserem Reiseleiter! |
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Lage |
Gesamt von Osten |
Kirche |
Kuppel |
von Südwesten |
Loggia außen |
Loggia innen |
Loggia nach Westen |
Südseite |
Eingang |
Innenraum nach Westen |
Innenraum nach Osten |
Zustand der Apsis |
Apsisdetail |
Paulus |
Gesicht des Paulus |
Sünder |
Stefanus |
Simeon |
Zustand der Wand |
Weihnacht |
Nordost-Stütze |
Michael an Nordoststütze |
Kuppelansatz |
Evangelist |
Pantokrator |
Graffiti |
von Südwesten |
Picknick |
Führung |
Abschied |
Blick zurück |